Geen evolutie en ecolutie zonder revolutie!

Albert Einstein:

Twee dingen zijn oneindig: het universum en de menselijke domheid. Maar van het universum ben ik niet zeker.
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vrijdag 5 mei 2017

Merkel verrader van haar seksegenoten in S-A en ondersteuner grootschalige Saoedische terreur in Jemen...... Voorwaar een prestatie van formaat!!

Pas op! Hier volgt een bericht van RT, ofwel Russia Today, door figuren als Hubert Smeets ('Rusland deskundige' van NRC) afgedaan als brenger van pro-Russische propaganda (ofwel nepnieuws), terwijl dit medium niet in de schaduw kan staan van wat de NRC de afgelopen 17 jaar zelfs aan pure leugens heeft gebracht, neem alleen al de illegale oorlogen tegen Irak, Libië en Syrië........

Op 30 april j.l. meldde RT dat Merkel de reli-fascistische dictatuur Saoedi-Arabië nogmaals ondersteunt met o.a. Duitse wapenleveranties...... Maakt 't uit, dat Saoedi-Arabië die wapens gebruikt tegen het volk van Jemen en o.a. doorvoert aan terroristengroepen als Al Qaida en IS..... Aan het eind van het RT bericht vindt u een video, waarin de woordvoerder van Merkel, Sebastian Fisscher, omzichtig uitlegt, dat Duitsland gerust wapens kan leveren aan de op één na grootste terreurentiteit op aarde, Saoedi-Arabië, hetzelfde land dat een hongersnood heeft veroorzaakt in Jemen.......

Volgens Fisscher (met een stalen gezicht) is er geen dubbele moraal t.a.v. Jemen en Saoedi-Arabië........ ha! ha! ha! ha! ha! ha! ha! ha! Fischer stelt dat Duitsland bij beide partijen aandringt op beëindiging van het 'conflict' (lees: smerige oorlog van S-A tegen het Jemenitisch volk....).. Nog wat bla bla over VN verantwoordelijkheid en het feit dat Duitsland nog eens 55 miljoen voor humanitaire hulp t.b.v. Jemen heeft uitgetrokken..........

Duitsland zou eens moeten proberen wapens te leveren aan de Houthi rebellen en het leger van oud-president Saleh, dat optrekt met de Houthi rebellen, de westerse en soennitische wereld zou op de kop staan van verontwaardiging..... Wat een smerige hypocriet, die Fisscher!!! In feite is Saoedi-Arabië de oorlog tegen de Houthi;s begonnen en voert daarmee een illegale oorlog tegen Jemen*

Ook voor Duitsland geldt, dat poen nu eenmaal ver op mensenrechten en oorlogsmisdaden voorgaat....... Merkel draagt geen hoofddoek, maar alleen al het feit dat ze als land zaken wil doen met een land, dat volkomen schijt heeft aan vrouwenrechten, laat zien dat ze zelfs een verrader van haar sekse is.

Eén ding hoeft Merkel nooit meer te zeggen: dat ze christen is, haar gedrag laat 't tegenovergestelde zien (al moet ik eerlijk toegeven dat zo'n 90% van de 'christenen' zich precies zo hypocriet gedraagt als Merkel.....)....

Trotz Jemen-Krieg weiterhin Unterstützung für Saudi-Arabien: Besuch von Angela Merkel in Dschidda

Trotz Jemen-Krieg weiterhin Unterstützung für Saudi-Arabien: Besuch von Angela Merkel in Dschidda
Deutsche Bundeskanzlerin Angele Merkel und der saudische König Salman bin Abdulaziz Al Saud in Dschidda, Saudi-Arabien am 30. April 2017.
30.04.2017 • 19:27 Uhr


Bundeskanzlerin Angela Merkel konnte bei ihrem Besuch in Saudi-Arabien ein großes Themenspektrum ansprechen. Dazu gehören vor allem wirtschaftliche Präferenzen für die EU, Aufträge für die deutsche Industrie und militärische Kooperation. Bei politischen Themen wie die Beendigung des Jemen-Krieges und Menschenrechten blieb nach wie vor sanftes Zureden das diplomatische Instrument.
Zwischen Deutschland und Saudi-Arabien liegen Welten. Die Unterschiede reichen von Freizügigkeit, Freiheitsrechten, Religionsfreiheit bis zur Verschleierung von Frauen, öffentlichen Auspeitschungen und Strafen bei nichtmuslimischen Glaubensbekundungen in einem autokratischen System. 

Aus Sicht der deutschen Presse ist es dennoch wichtig, intensive Gespräche mit Saudi-Arabien zu führen. «Dramatisch wichtig» ist das Land mit seinen rund 30 Millionen Einwohnern aus deutscher Regierungssicht für die gesamte konfliktreiche arabische Welt, meint die Deutsche Presse-Agentur.

Sie unterstreicht Saudi-Arabiens Rolle im Syrien-Krieg, wo in der US-geführten Koalition das Königreich offiziell gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kämpft. Sie erwähnt auch den Konflikt im benachbarten Jemen, wo das sunnitisch geprägte Saudi-Arabien mit Verbündeten die Streitkräfte der Huthi-Regierung - und inzwischen Tausende von Zivilisten - bombardiert. Die Blockade des Landes verursacht eine Hungerkrise, die von der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen wird.  
Die Bundesregierung befürchtet im Jemen weitere Eskalationen. Merkel unterstützt die Bemühungen der Vereinten Nationen, dass es mit Saudi-Arabien nicht durch Militärschläge, sondern durch Politik zu einer Lösung kommt. Deutschland sei bereit, Hilfe im Jemen-Konflikt anzubieten. "Wir können hier sicher unsere Expertise einbringen", fügte sie hinzu. Deutschland habe Erfahrungen im Jemen.

Man konnte dennoch bei diesen Bemühungen keinen Nachdruck feststellen. Die Politik der Sanktionen gegenüber Russland wegen der Ukraine-Krise ist ein Beispiel für diesen Nachdruck, obwohl Russland keine Zivilisten in der Ukraine bombardiert.

Nach Regierungsangaben wurden bei der Merkel-Reise immerhin keine Rüstungsgeschäfte mit den Saudis besprochen. Der saudische Vize-Wirtschaftsminister Mohammad al-Tuwaidschri sagte dem «Spiegel», dass sein Land künftig auf Waffenlieferungen aus Deutschland verzichten wolle und eine engere generelle - auch wirtschaftliche - Kooperation anstrebe:

Kurz gesagt, wir werden der deutschen Regierung keine Probleme mehr bereiten mit immer neuen Wünschen nach Waffen”.

Deutschland engagiert sich weiterhin in der Ausbildung saudischer Sicherheitskräfte

So viel Nachsicht für die Deutschen lohnt sich: Die militärische Zusammenarbeit wird im Ausbildungsbereich trotzdem ausgebaut: Die Verteidigungsministerien schließen ein Abkommen zur Ausbildung saudischer Militärangehöriger in Deutschland ab. Neben Soldaten werden die Deutschen künftig auch Polizisten und Grenzschützer verstärkt ausbilden.

Dafür werden saudische Militärangehörige und Sicherheitskräfte künftig nach Deutschland reisen. Auch Frauen sollen künftig ausgebildet werden. Deutschland unterstützt das Königreich bereits seit einigen Jahren beim Grenzschutz.

Deutschland und Saudi-Arabien verabredeten zudem gemeinsame Entwicklungsprojekte in Mali und Niger. Dabei geht es um den Aufbau der Stromversorgung in beiden nordafrikanischen Ländern. Deutschland und die EU wollen Mali und Niger verstärkt unterstützen, weil beide Staaten Transitländer für afrikanische Migranten sind, die in die EU wollen.

Die mitreisende Wirtschaftsdelegation, darunter die Vorstandsvorsitzenden von Siemens, Lufthansa und der Deutschen Bahn, strebten Projekte zur Infrastruktur und Digitalisierung an.


Empfang von Angela Merkel durch den König Salman bin Abdulaziz Al Saud in Dschidda, Saudi Arabien am 30. April 2017. 
Militärische Ehren und Blogger-Schicksal

König Salman empfing Angela Merkel mit militärischen Ehren, er gab ihr zu ihren Ehren ein Mittagessen im Königspalast mit Hunderten von Menschen, mehr als 90 Prozent waren Männer. In Gesprächen mit Merkels Delegationsmitgliedern an den einzelnen Tischen entwickelten sich schnell Diskussionen über Frauenrechte, die kulturelle Vielfalt im Land und den ambitionierten Wirtschaftsumbau «Vision 2030».

Dieser soll Saudi-Arabien unabhängig von dem Rohstoff Erdöl machen, der das Land mit Geld flutete und nun wegen des fallenden Ölpreises und begrenzter Ressourcen schwächt. Das Programm könnte zugleich eine Modernisierung der ultrakonservativen saudischen Gesellschaft bedeuten. Jedenfalls hofften darauf die saudischen Politiker jüngerer Generation in dieser Runde.

Es wird noch Jahre brauchen, bis Frauen die gleichen Rechte wie Männer in Saudi-Arabien haben. Manche wollen das gar nicht erreichen, aber es wird immer mehr darüber gesprochen. Wir haben in den vergangenen 30 Jahren große Fortschritte gemacht. Wir werden sie auch in den nächsten 30 Jahren machen», sagt ein Vize-Gouverneur aus der Region Dschidda”.

Vor der Merkel-Reise hoffte Ensaf Haidar, die Frau des in Saudi-Arabien inhaftierten Bloggers Raif Badawi, dass Merkel König Salman direkt nach einer Begnadigung ihres Mannes fragen würde. Er wurde 2014 nach bereits mehrjähriger Haft wegen angeblicher Beleidigung des Islams zu zehn Jahren
Gefängnis und 1000 Stockhieben verurteilt. Mit 50 Stockhieben wurde bereits auf ihn eingeprügelt. Sein Vergehen: Er hatte sich für die Gleichbehandlung aller Menschen eingesetzt, unabhängig von Religion und Weltanschauung.

Freihandelsabkommen wieder in Sicht

Angela Merkel machte sich auch für einen baldigen Abschluss eines EU-Freihandelsabkommens mit den Ländern des Golf-Kooperationsrates (GCC) stark.

Ich habe deutlich gemacht, dass aus europäischer Sicht ein Freihandelsabkommen mit den Golfstaaten von großem Interesse wäre", sagte Merkel am Sonntag bei ihrem Saudi-Arabien-Besuch in Dschidda”.

Die vor Jahren begonnenen Verhandlungen sind auf Eis gelegt. Aus EU-Sicht sind dafür unter anderem Forderungen Saudi-Arabiens verantwortlich, das Exportzölle auf Rohstoffe behalten möchte. 
Die EU hat jetzt angesichts protektionistischer Tendenzen in den USA und den bevorstehenden Brexit-Verhandlungen beschlossen, den Abschluss von Freihandelsabkommen zu beschleunigen.




(dpa/reuters/rt deutsch)

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* De laatste president van Jemen, Al-Hadi, stapte vrijwillig op en gaf daarmee zijn presidentschap op. Saoedi-Arabië, waar hij na zijn presidentschap van Jemen verblijft, heeft Al-Hadi onder druk gezet, zijn presidentschap weer op te nemen en hen om hulp te vragen, de rest is een zich voltrekkende geschiedenis, waar het woord genocide op sjiitische burgers gepast is......... Weet u nog, de laatste Giro555 actie, o.a. ten behoeve van de hongersnood in Jemen, werd en wordt veroorzaakt door de Saoedische coalitie (inclusief de VS en Groot Brittannië, waar zoals u kon lezen, ook Duitsland een 'mooie rol' speelt....)....

Zie ook: 'Genocide op Houthi's in Jemen: daders Saoedi-Arabië, de VS en de Arabische Emiraten.............'

       en: 'Media Silent As Saudi Arabia Devastates Yemen Into Famine'

       en: 'Giro 555: honger en oorlog in Jemen: waarom worden Saoedi-Arabië, de VS en GB niet aan de paal genageld wegens enorme oorlogsmisdaden??'

       en: 'Jemen: hongersnood veroorzaakt door Saoedi-Arabië en VS >> weg de aandacht van westerse reguliere media en politici.........'

       en: 'Mad dog Mattis stuurt nog meer VS militairen richting Jemen, zodat de hongersnood daar nog 'meer vruchten' kan afwerpen......'

       en: 'Jemen: elke 10 minuten sterft een kind onnodig >> verantwoordelijken: Saoedi-Arabië, de VS en GB'

        en: 'Saoedische coalitie vermoord met 2 bombardementen op Jemen, 9 vrouwen en 1 kind......... Aanvallen gesteund door het westen.......'

        en: 'Jemen en Saoedi-Arabië: leugens van de 'onafhankelijke' NOS voor 'het goede doel..........''

        en: 'Ploumen acht het mogelijk dat Nederlandse wapensystemen worden gebruikt door S.A. in Jemen........ ha! ha! ha! ha! ha! ha! ha!'

        en: 'Saoedi-Arabië bombardeert begrafenis ceremonie in Jemen, VS 'heroverweegt' wapenleveranties.........'

       en: 'Witte Huis juristen waarschuwden Obama al in 2015 voor aanklachten wegens oorlogsmisdaden'

       en: (met mogelijkheid tot vertaling in 'Dutch'): 'U.S. and U.K. Continue to Participate in War Crimes, Targeting of Yemeni Civilians'

       en: 'VS heeft reden gefabriceerd om de Houthi rebellen in Jemen te bombarderen.......'

       en: 'Ali Al Shihabi: Saoedi-Arabie begaat geen oorlogsmisdaden in Jemen....... ha! ha! ha! ha! ha! ha! ha!'

       en: 'BBC leugens, ofwel 'fake news' over de smerige oorlog tegen het volk van Jemen......'

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