Geen evolutie en ecolutie zonder revolutie!

Albert Einstein:

Twee dingen zijn oneindig: het universum en de menselijke domheid. Maar van het universum ben ik niet zeker.
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dinsdag 12 december 2023

Ook in Duitsland worden minstens zoveel schapen en andere 'nutsdieren' vermoord door loslopende honden als door wolven

(On the top right hand side of this page you can choose for a translation in the language of your choice in Google Translate)

 

De laatste maanden veel ophef in de Duitse media over wolven die 'nutsdieren' vermoorden, de hysterie is daar zo groot dat er nu daadwerkelijk op wolven mag worden gejaagd.....

https://wolfsschutz-deutschland.de/wp-content/uploads/2017/06/cropped-cropped-DSC_1295kopf.jpg

Groot probleem voor schapenhouders en houders van andere 'nutsdieren' in Duitsland is het feit dat ze voor door loslopende honden vermoorde dieren géén vergoeding krijgen, vandaar dat men alle gedode dieren meldt als zijnde vermoord door wolven, waarvoor wel een vergoeding wordt betaald en daarmee zaait men haat tegen wolven......

Trouwens de hysterie over wolven die dieren doden wordt ook in Duitsland voor het overgrote deel gedaan door mensen die zelf vlees eten en daarmee het martelen en vermoorden van dieren uit de intensieve veehouderij in stand houden en dat gebeurt zoals velen wel weten op vaak gruwelijke manieren......

We hoeven ons als Nederlanders allesbehalve op de borst te kloppen, ook hier is de hysterie groot over door wolven vermoorde schapen, terwijl het aantal door loslopende honden vermoorde schapen en andere gehouden 'nutsdieren' veel groter is dan het aantal door wolven vermoorde dieren....... Het is zelfs zo dat loslopende honden in ons land jaarlijks gemiddeld 6.000 nutsdieren vermoorden, veelal schapen.....

Zo bezien zou het me niet verbazen als de situatie in Duitsland dezelfde is als in ons land en dat ook daar het grootste aantal vermoorde nutsdieren het slachtoffer is geworden/wordt van loslopende honden*, in het hieronder opgenomen artikel wordt dezelfde verwachting uitgesproken.

Ondanks dat wordt er niet opgeroepen om honden af te knallen die tekeer zijn gegaan tegen schapen en andere 'nutsdieren....' (de wereld zou te klein zijn voor de daardoor ontstane enorme hysterie....)

Wat een walgelijke hypocrisie!!! 

 

Over afknallen gesproken >> ook de jagers in Nederland willen maar wat graag wolven vermoorden, immers heel wat interessanter dan het vermoorden van konijnen, tamme fazanten, dan wel ganzen...... Dat soort psychopaten, want dat is het overgrote deel van de jagers die plezier hebben in het vermoorden van dieren, hebben een dikke lobby in Den Haag (lui ook die geen moeite zullen hebben een mens te vermoorden, voorts mag dit geteisem ongelofelijk genoeg de wapens thuis bewaren.....)......

 

(als je het Duits niet machtig bent, zet dan de tekst om in Nederlands met behulp van Google translate dat je rechts bovenaan deze pagina ziet staan, klik eerst in het menu op 'Duits', waarna je weer kan klikken op die vertaalapp, daarna zie je bovenaan in het menu 'Nederlands' staan >> klik daarop en de hele tekst staat vervolgens in het Nederlands, de vertaling is van een redelijk goede kwaliteit.)


Het volgende artikel heb ik overgenomen van Wolfsschutz-deutschland.de (voor de video in dit artikel, klik op de in deze zin weergegeven link):


https://wolfsschutz-deutschland.de/wp-content/uploads/2017/06/cropped-cropped-DSC_1295kopf.jpg

Das verschwiegene Problem: Hunderisse an Weidetieren

In Bayern gab es laut Monitoringdaten  21/22 annähernd gleich viele Risse von Wölfen und frei laufenden Hunden an Weidetieren. Während beim Wolf die Aufregung groß ist, werden Risse, die Hunde verursacht haben, oft unter den Teppich gekehrt. Dies könnte daran liegen, dass Halter keine Entschädigung für Risse erhalten, die Hunde verursacht haben. Also dürfte hier auch die Motivation besonders groß sein, den Wolf als Verursacher zu brandmarken.

Acht Mal Hund und neun Mal Wolf, so die offiziellen Daten. Im Landkreis Donau-Ries gab es sogar einen Großriss mit einem Schaden von 10.000 Euro laut Angabe des Schäfers. An gleich mehreren Tagen soll nachts in die Herde eingebrochen worden sein. Der Schäfer beschwerte sich, dass er keine Hilfe bekommen hätte, weil der Angreifer eben kein Wolf gewesen sei. In Bayern und in vielen weiteren Bundesländern werden tatsächlich nur Risse durch Wölfe bezahlt. Es ist allerdings möglich, sich gegen Risse von Hunden zu versichern. Dies nehmen aber wohl sehr wenige Weidetierhalter tatsächlich in Anspruch. Stattdessen oft ein ewiges Gejammere, dass es zu wenig Geld für Schäfer und andere Weidetierhalter gäbe. Dabei bekommen viele Betriebe bereits sechsstellige Summen an EU-Subventionen. Dies ist hier leicht nachzuprüfen. Einfach Namen eingeben und wundern: https://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/

Foto: Mable Amber, Pixabay. Bei über 400.000 Jägerinnen und Jägern in Deutschland dürfte auch eine nicht geringe Anzahl an ausgebüxten Jagdhunden Risse an Weidetieren verursachen.

Eigenverantwortung

Während andere Mittelstandsunternehmen ohne große Unterstützung von den Steuerzahlern ums Überleben kämpfen müssen, leiden viele Agrarbetriebe nicht wirklich. Von Unternehmern anderer Branchen wird Eigenverantwortung und das Einstellen auf äußere Gegebenheiten erwartet, während Bauern stets an die Allgemeinheit appellieren, alles zu bezahlen. Bei vielen Reitbetrieben und Hobbyhaltern von Pferden ist diese Mentalität besonders ausgeprägt. Es wird jede Gelegenheit genutzt, um Stimmung gegen Wölfe zu machen, während es um Angriffe von Hunden und Pferderippern auffallend still bleibt. Ja, einige besonders dreiste Personen fordern sogar die Wiederausrottung der Wölfe, um ungestört dem eigenen Hobby nachgehen zu können.

Bundesweit sind im vergangenen Jahr 32.000 Hunde entlaufen. Viele davon sind wieder zuhause, doch die Gefahr durch Hunde, die Risse und Bisse an Weidetieren verursachen können, ist also um ein Vielfaches höher, als ein Riss durch einen Wolf. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. schätzen die Zahl an Wölfe mit unter 2000 Tieren besonders hoch ein. Platz wäre in Deutschland für mehr als 4000 Wölfe.  Wölfe ernähren sich zudem nur zu  0,8 Prozent von Nutztieren. Das ergab eine Untersuchung des Senckenberg Instituts an 2000 Wolfslosungen.

Kein Geld, keine Hetze?

Öffentlich bekannt werden Risse durch Hunde so gut wie gar nicht. Liegt das vielleicht daran, dass solche Vorfälle neben dem entgangenen Schadensersatz auch nicht zum Hetzen gegen Wölfe taugen? War der Wolf der Täter, geht dies in Windeseile durch die sozialen Netzwerke und danach erscheinen im wahrsten Sinne reißerische Artikel in den Massenmedien. Wolfsabschussforderungen und Panikmache sind die Folge.

Auch in anderen Bundesländern sind Hunderisse ein Problem

Auch für Hessen gibt es aussagekräftige Zahlen. Von Anfang des Jahres bis zum 25. April wurden 18 Risse keinem Wolf,  sondern Hunden nachgewiesen. In NRW wurden vergangenes Jahr 15 Risse von Hunden verursacht und in Schleswig-Holstein waren es ebenfalls 18 Hunderisse im Jahr 2022. Sachsen unterteilt nicht in Hund oder Wolf. Dort heißt es „andere Ursache“. 32 Fälle gab es im Jahr 22. Ob sich „andere Ursachen“ komplett auf Hunde bezieht, können wir natürlich nicht sagen, aber einige Hunderisse dürften sich auch hinter dieser Zahl verbergen. Für Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie Baden-Württemberg , Rheinland-Pfalz und Niedersachsen haben wir keine aktuellen Zahlen zu Rissen von Hunden, gefunden dafür gibt es dort aber Wolfsabschüsse fordernde Politiker und Bauern. In Thüringen gibt es in diesem Jahr schon drei festgestellte Hunderisse.

Herdenschutzhunde vertreiben auch frei laufende Hunde

 

Hier ein kleiner Film, der Herdenschutzhunde im Einsatz in der Region Rhein-Main im Grüngürtel um Frankfurt, Offenbach und Hanau zeigt.  Hier gibt es viele Probleme mit frei laufenden Hunden, die auch durch Herdenschutzhunde abgeschreckt werden. Dies ist übrigens auch ein wolfsabweisendes Netz von 1,10 Metern Höhe. Ein Standartnetz von 90 Zentimetern gilt nicht als wolfsabweisend. Dieses Gebiet wird auch von vielen Menschen zur Freizeitgestaltung genutzt. Die Herdenschutzhunde verursachen auch hier keine Probleme, denn wirklich kein Mensch käme hier auf die Idee, über den Zaun zu klettern. Die Hunde bleiben im Zaun bei den Schafen.

 

Wir freuen uns über Unterstützung:

Das Erstellen unserer Reportagen, die Richtigstellungen, die Bewertungen werden mit großem zeitlichen Aufwand und persönlichem Einsatz erstellt. Unser Verein wird nicht staatlich unterstützt, deshalb sind wir auf Spenden angewiesen. Ein monatlicher Beitrag von fünf Euro in einem Abo hilft uns sehr und natürlich auch einmalige Zahlungen.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

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Auch über Paypal sind Spenden möglich. Hier der Link: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

 

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/hund-statt-wolf-reisst-schafe-keine-hilfe-fuer-nutztierhalter,TfBQdFT

https://wolfsschutz-deutschland.de/2021/01/14/angriffe-auf-pferde-280-irren-rippertaten-stehen-nur-16-wolfsangriffe-gegenueber-abschussforderungen-von-pferdehaltern-unverhaeltnismaessig/

https://www.hlnug.de/themen/naturschutz/tiere-und-pflanzen/arten-melden/wolfszentrum

https://www.tasso.net/Service/Wissensportal/TASSO-Fakten/2022-im-Ueberblick

https://wolf.nrw/wolf/de/management/nutztierrisse

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/wolfsnachweiseTabelle2022.pdf?__blob=publicationFile&v=45

https://www.wolf.sachsen.de/download/Schadensstatistik_Internet_KW52.pdf

https://umwelt.thueringen.de/fileadmin/001_TMUEN/Unsere_Themen/Natur_Artenschutz/Wolf_Luchs_Biber/Schadenereignisse/20230605.pdf

 

Hier eine Übersicht, in welchen Bundesländern es Leinenzwang gibt, und in welchen nicht: https://www.bussgeld-info.de/hunde-im-wald/

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Zie onder andere: 'De vergoeding van honden- en wolvenschade en de fiscale aspecten daarvan'

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Zie voorts: '50 drachtige schapen vermoord door niet aangelijnde honden' (4 februari 2023)

'Wolf onnodig in zwaar weer' (14 januari 2022) Een artikel van de Dierenbescherming.

'Wolven onderwerp van smerige leugens en halve waarheden ook in Standpunt NL' (4 juni 2020)

'Wilde paarden worden in de VS op grote schaal afgeschoten, nu nog de bizons uitmoorden.......' (8 november 2018)  Met aandacht voor wolven die in de VS op grote schaal worden vermoord....

'Wolven in Nederland? De boeren rekenen zich al rijk en de VVD wil schieten
 
'Loslopende husky doodt zeven schapen' (13 september 2017) Een AD artikel.
 
 
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En terzijde: 'Lawsuit Launched to Protect Colorado Wolves From Hunters at Wyoming Border' (22 februari 2023)
 
'Boris Johnson en koning Willem Alexander >> 'we kunnen het hart van een man beoordelen door diens behandeling van dieren': Immanuel Kant' (10 februari 2022) Zie ook de links in dat bericht naar artikelen over het zwaar achterhaalde (en corrupte) koningshuis.
 
'Koning Willem-Alexander geeft toe: ‘Ik jaag op wilde zwijntjes en hertjes’ (maar het is maar een dagdeel per jaar)' Uiteraard zegt deze grootste uitkeringstrekker van Nederland dat hij maar weinig jaagt, gezien het steeds verder groeiende verzet in Nederland tegen psychopathische lafaards die weerloze dieren vermoorden...... Als hij had gewild waren de Koninklijke Domeinen al lang verbonden geweest met natuurgebieden tot over de grens met Duitsland, maar ja dan valt er niets meer te jagen voor deze moorddadige figuur met belachelijke titel...... Opvallend overigens dat hij verkleinwoorden voor herten en zwijnen gebruikt, blijkbaar schiet hij graag op baby dieren.......
 
'29 'opdringerige' konikpaarden geslacht: NOS censureerde in eerste instantie de eigen berichtgeving'
 
'Jagers gaan vanaf volgende week vrijdag weer op het massamoordpad'

'Jacht op wilde zwijnen, zelfs jongen mogen worden afgeschoten in de zoogtijd......'

'Nederland grootste vleesimporteur van gemartelde paarden.......'


Foodholland.nl - Internationale dierenwelzijnsorganisaties roepen op tot importstop paardenvlees uit Zuid-Amerika' Zie dat de je nu (12 december 2023////) eerst moet inloggen op de site van Foodholland.nl....
 
'Horses.nl - Dier&Recht eist importstop Zuid-Amerikaans paardenvlees
 
'Paardenmarkt Hedel is een hel voor de dieren'

'Bloedboerderijen en PMSG, of de vreselijke marteling die veel merries in Zuid-Amerika ondergaan.....'

'Paarden zwaar mishandeld voor de intensieve veehouderij.........'

'Attje Kuiken voor uitbreiding vliegveld Lelystad........' (Kuiken 2de Kamer PvdA)

'Lelystad Airport: Hans Alders heeft schijt aan het milieu en de burger' 

'Oostvaardersplassen: wel vliegtuigen, geen grote grazers.........' Als dat vliegveld doorgaat zal men ook veel vogels in de Oostvaardersplassen moeten vermoorden, daar dit natuurgebied grenst aan dit overbodige vliegveld..... De Oostvaardersplassen staan bekend om de vele vogels die het gebied bezoeken dan wel die daar wonen, zoals de zeearend.... Hoe ziek in je kop moet je zijn om juist daar een druk vliegveld te willen openen......

'Mansveld (PvdA) houdt rekening met het afschieten van grote hoeveelheden ganzen, bij uitbreiding Lelystad 'Airport...'' (6 april 2015) Zij gaf als staatssecretaris toestemming tot het in gebruik nemen van Lelystad Airport (ha! ha!) als 'vakantievliegveld.....' Ganzen afschieten is bovendien een lucratieve bezigheid, zo kunnen buitenlandse jagers hier een all in vakantie boeken waarbij ze onder begeleiding van Nederlandse jager moordenaars een groot aantal ganzen mogen 'afschieten......' (het vermoorden van ganzen is totaal belachelijk en achterlijk, immers de 'vrijgekomen plekken' worden binnen een jaar weer ingenomen door andere ganzen en dat gaat veelal 'gepaard' met een grotere hoeveelheid dan die van de vermoorde ganzen.....)

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Let op!! De ruimte om reacties weer te geven werkt af en toe niet, zo merkte ik onlangs. Als je commentaar hebt en je kan deze niet plaatsen via de normale weg, doe dit dan via het mailadres: trippleu@gmail.com, ik zal jouw reactie dan opnemen onderaan in het bewuste artikel, althans als je geen geweld predikt, voorts plaats ik jouw reactie ook al staat deze diametraal tegenover dat bericht. Alvast mijn dank voor jouw eventuele reactie, Willem.