Op 30 april j.l. meldde RT dat Merkel de reli-fascistische dictatuur Saoedi-Arabië nogmaals ondersteunt met o.a. Duitse wapenleveranties...... Maakt 't uit, dat Saoedi-Arabië die wapens gebruikt tegen het volk van Jemen en o.a. doorvoert aan terroristengroepen als Al Qaida en IS..... Aan het eind van het RT bericht vindt u een video, waarin de woordvoerder van Merkel, Sebastian Fisscher, omzichtig uitlegt, dat Duitsland gerust wapens kan leveren aan de op één na grootste terreurentiteit op aarde, Saoedi-Arabië, hetzelfde land dat een hongersnood heeft veroorzaakt in Jemen.......
Volgens Fisscher (met een stalen gezicht) is er geen dubbele moraal t.a.v. Jemen en Saoedi-Arabië........ ha! ha! ha! ha! ha! ha! ha! ha! Fischer stelt dat Duitsland bij beide partijen aandringt op beëindiging van het 'conflict' (lees: smerige oorlog van S-A tegen het Jemenitisch volk....).. Nog wat bla bla over VN verantwoordelijkheid en het feit dat Duitsland nog eens 55 miljoen voor humanitaire hulp t.b.v. Jemen heeft uitgetrokken..........
Duitsland zou eens moeten proberen wapens te leveren aan de Houthi rebellen en het leger van oud-president Saleh, dat optrekt met de Houthi rebellen, de westerse en soennitische wereld zou op de kop staan van verontwaardiging..... Wat een smerige hypocriet, die Fisscher!!! In feite is Saoedi-Arabië de oorlog tegen de Houthi;s begonnen en voert daarmee een illegale oorlog tegen Jemen*
Ook voor Duitsland geldt, dat poen nu eenmaal ver op mensenrechten en oorlogsmisdaden voorgaat....... Merkel draagt geen hoofddoek, maar alleen al het feit dat ze als land zaken wil doen met een land, dat volkomen schijt heeft aan vrouwenrechten, laat zien dat ze zelfs een verrader van haar sekse is.
Eén ding hoeft Merkel nooit meer te zeggen: dat ze christen is, haar gedrag laat 't tegenovergestelde zien (al moet ik eerlijk toegeven dat zo'n 90% van de 'christenen' zich precies zo hypocriet gedraagt als Merkel.....)....
Trotz Jemen-Krieg weiterhin Unterstützung für Saudi-Arabien: Besuch von Angela Merkel in Dschidda
Deutsche
Bundeskanzlerin Angele Merkel und der saudische König Salman bin
Abdulaziz Al Saud in Dschidda, Saudi-Arabien am 30. April 2017.
30.04.2017
• 19:27 Uhr
Bundeskanzlerin
Angela Merkel konnte bei ihrem Besuch in Saudi-Arabien ein großes
Themenspektrum ansprechen. Dazu gehören vor allem wirtschaftliche
Präferenzen für die EU, Aufträge für die deutsche Industrie und
militärische Kooperation. Bei politischen Themen wie die Beendigung
des Jemen-Krieges und Menschenrechten blieb nach wie vor sanftes
Zureden das diplomatische Instrument.
Zwischen
Deutschland und Saudi-Arabien liegen Welten. Die Unterschiede reichen
von Freizügigkeit, Freiheitsrechten, Religionsfreiheit bis zur
Verschleierung von Frauen, öffentlichen Auspeitschungen und Strafen
bei nichtmuslimischen Glaubensbekundungen in einem autokratischen
System.
Aus
Sicht der deutschen Presse ist es dennoch wichtig, intensive
Gespräche mit Saudi-Arabien zu führen. «Dramatisch wichtig» ist
das Land mit seinen rund 30 Millionen Einwohnern aus deutscher
Regierungssicht für die gesamte konfliktreiche arabische Welt, meint
die Deutsche Presse-Agentur.
Sie
unterstreicht Saudi-Arabiens Rolle im Syrien-Krieg, wo in der
US-geführten Koalition das Königreich offiziell gegen die
Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kämpft. Sie erwähnt auch
den Konflikt im benachbarten Jemen, wo das sunnitisch geprägte
Saudi-Arabien mit Verbündeten die Streitkräfte der Huthi-Regierung
- und inzwischen Tausende von Zivilisten - bombardiert. Die Blockade
des Landes verursacht eine Hungerkrise, die von der
Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen wird.
Die
Bundesregierung befürchtet im Jemen weitere Eskalationen. Merkel
unterstützt die Bemühungen der Vereinten Nationen, dass es mit
Saudi-Arabien nicht durch Militärschläge, sondern durch Politik zu
einer Lösung kommt. Deutschland sei bereit, Hilfe im Jemen-Konflikt
anzubieten. "Wir können hier sicher unsere Expertise
einbringen", fügte sie hinzu. Deutschland habe Erfahrungen im
Jemen.
Man
konnte dennoch bei diesen Bemühungen keinen Nachdruck feststellen.
Die Politik der Sanktionen gegenüber Russland wegen der
Ukraine-Krise ist ein Beispiel für diesen Nachdruck, obwohl Russland
keine Zivilisten in der Ukraine bombardiert.
Nach
Regierungsangaben wurden bei der Merkel-Reise immerhin keine
Rüstungsgeschäfte mit den Saudis besprochen. Der saudische
Vize-Wirtschaftsminister Mohammad al-Tuwaidschri sagte dem «Spiegel»,
dass sein Land künftig auf Waffenlieferungen aus Deutschland
verzichten wolle und eine engere generelle - auch wirtschaftliche -
Kooperation anstrebe:
“Kurz
gesagt, wir werden der deutschen Regierung keine Probleme mehr
bereiten mit immer neuen Wünschen nach Waffen”.
Deutschland
engagiert sich weiterhin in der Ausbildung saudischer
Sicherheitskräfte
So
viel Nachsicht für die Deutschen lohnt sich: Die militärische
Zusammenarbeit wird im Ausbildungsbereich trotzdem ausgebaut: Die
Verteidigungsministerien schließen ein Abkommen zur Ausbildung
saudischer Militärangehöriger in Deutschland ab. Neben Soldaten
werden die Deutschen künftig auch Polizisten und Grenzschützer
verstärkt ausbilden.
Dafür
werden saudische Militärangehörige und Sicherheitskräfte künftig
nach Deutschland reisen. Auch Frauen sollen künftig ausgebildet
werden. Deutschland unterstützt das Königreich bereits seit einigen
Jahren beim Grenzschutz.
Deutschland
und Saudi-Arabien verabredeten zudem gemeinsame Entwicklungsprojekte
in Mali und Niger. Dabei geht es um den Aufbau der Stromversorgung in
beiden nordafrikanischen Ländern. Deutschland und die EU wollen Mali
und Niger verstärkt unterstützen, weil beide Staaten Transitländer
für afrikanische Migranten sind, die in die EU wollen.
Die
mitreisende Wirtschaftsdelegation, darunter die Vorstandsvorsitzenden
von Siemens, Lufthansa und der Deutschen Bahn, strebten Projekte zur
Infrastruktur und Digitalisierung an.
Empfang
von Angela Merkel durch den König Salman bin Abdulaziz Al Saud in
Dschidda, Saudi Arabien am 30. April 2017.
Militärische
Ehren und Blogger-Schicksal
König
Salman empfing Angela Merkel mit militärischen Ehren, er gab ihr zu
ihren Ehren ein Mittagessen im Königspalast mit Hunderten von
Menschen, mehr als 90 Prozent waren Männer. In Gesprächen mit
Merkels Delegationsmitgliedern an den einzelnen Tischen entwickelten
sich schnell Diskussionen über Frauenrechte, die kulturelle Vielfalt
im Land und den ambitionierten Wirtschaftsumbau «Vision 2030».
Dieser
soll Saudi-Arabien unabhängig von dem Rohstoff Erdöl machen, der
das Land mit Geld flutete und nun wegen des fallenden Ölpreises und
begrenzter Ressourcen schwächt. Das Programm könnte zugleich eine
Modernisierung der ultrakonservativen saudischen Gesellschaft
bedeuten. Jedenfalls hofften darauf die saudischen Politiker jüngerer
Generation in dieser Runde.
“Es
wird noch Jahre brauchen, bis Frauen die gleichen Rechte wie Männer
in Saudi-Arabien haben. Manche wollen das gar nicht erreichen, aber
es wird immer mehr darüber gesprochen. Wir haben in den vergangenen
30 Jahren große Fortschritte gemacht. Wir werden sie auch in den
nächsten 30 Jahren machen», sagt ein Vize-Gouverneur aus der Region
Dschidda”.
Vor
der Merkel-Reise hoffte Ensaf Haidar, die Frau des in Saudi-Arabien
inhaftierten Bloggers Raif Badawi, dass Merkel König Salman direkt
nach einer Begnadigung ihres Mannes fragen würde. Er wurde 2014 nach
bereits mehrjähriger Haft wegen angeblicher Beleidigung des Islams
zu zehn Jahren
Gefängnis
und 1000 Stockhieben verurteilt. Mit 50 Stockhieben wurde bereits auf
ihn eingeprügelt. Sein Vergehen: Er hatte sich für die
Gleichbehandlung aller Menschen eingesetzt, unabhängig von Religion
und Weltanschauung.
Freihandelsabkommen
wieder in Sicht
Angela
Merkel machte sich auch für einen baldigen Abschluss eines
EU-Freihandelsabkommens mit den Ländern des Golf-Kooperationsrates
(GCC) stark.
“Ich habe deutlich gemacht, dass aus europäischer Sicht ein Freihandelsabkommen mit den Golfstaaten von großem Interesse wäre", sagte Merkel am Sonntag bei ihrem Saudi-Arabien-Besuch in Dschidda”.
Die vor Jahren begonnenen Verhandlungen sind auf Eis gelegt. Aus EU-Sicht sind dafür unter anderem Forderungen Saudi-Arabiens verantwortlich, das Exportzölle auf Rohstoffe behalten möchte.
Die
EU hat jetzt angesichts protektionistischer Tendenzen in den USA und
den bevorstehenden Brexit-Verhandlungen beschlossen, den Abschluss
von Freihandelsabkommen zu beschleunigen.
(dpa/reuters/rt deutsch)
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* De laatste president van Jemen, Al-Hadi, stapte vrijwillig op en gaf daarmee zijn presidentschap op. Saoedi-Arabië, waar hij na zijn presidentschap van Jemen verblijft, heeft Al-Hadi onder druk gezet, zijn presidentschap weer op te nemen en hen om hulp te vragen, de rest is een zich voltrekkende geschiedenis, waar het woord genocide op sjiitische burgers gepast is......... Weet u nog, de laatste Giro555 actie, o.a. ten behoeve van de hongersnood in Jemen, werd en wordt veroorzaakt door de Saoedische coalitie (inclusief de VS en Groot Brittannië, waar zoals u kon lezen, ook Duitsland een 'mooie rol' speelt....)....
Zie ook: 'Genocide op Houthi's in Jemen: daders Saoedi-Arabië, de VS en de Arabische Emiraten.............'
en: 'Media Silent As Saudi Arabia Devastates Yemen Into Famine'
en: 'Giro 555: honger en oorlog in Jemen: waarom worden Saoedi-Arabië, de VS en GB niet aan de paal genageld wegens enorme oorlogsmisdaden??'
en: 'Jemen: hongersnood veroorzaakt door Saoedi-Arabië en VS >> weg de aandacht van westerse reguliere media en politici.........'
en: 'Mad dog Mattis stuurt nog meer VS militairen richting Jemen, zodat de hongersnood daar nog 'meer vruchten' kan afwerpen......'
en: 'Jemen: elke 10 minuten sterft een kind onnodig >> verantwoordelijken: Saoedi-Arabië, de VS en GB'
en: 'Saoedische coalitie vermoord met 2 bombardementen op Jemen, 9 vrouwen en 1 kind......... Aanvallen gesteund door het westen.......'
en: 'Jemen en Saoedi-Arabië: leugens van de 'onafhankelijke' NOS voor 'het goede doel..........''
en: 'Ploumen acht het mogelijk dat Nederlandse wapensystemen worden gebruikt door S.A. in Jemen........ ha! ha! ha! ha! ha! ha! ha!'
en: 'Saoedi-Arabië bombardeert begrafenis ceremonie in Jemen, VS 'heroverweegt' wapenleveranties.........'
en: 'Witte Huis juristen waarschuwden Obama al in 2015 voor aanklachten wegens oorlogsmisdaden'
en: (met mogelijkheid tot vertaling in 'Dutch'): 'U.S. and U.K. Continue to Participate in War Crimes, Targeting of Yemeni Civilians'
en: 'VS heeft reden gefabriceerd om de Houthi rebellen in Jemen te bombarderen.......'
en: 'Ali Al Shihabi: Saoedi-Arabie begaat geen oorlogsmisdaden in Jemen....... ha! ha! ha! ha! ha! ha! ha!'
en: 'BBC leugens, ofwel 'fake news' over de smerige oorlog tegen het volk van Jemen......'
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